Projekt: Conflictfood - trading for peace

Kontakt

Cuvrystraße 2
10997 Berlin

Ansprechpartner*in: Salem El-Mogaddedi

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Kurzbeschreibung

Conflictfood baut Handelsbeziehungen in Kriegs- und Krisenregionen auf. Durch fairen und direkten Handel mit Kleinbauern schafft Conflictfood neue Perspektiven. Das eröffnet Wege aus der Armut und bekämpft Fluchtursachen an der Wurzel.

Conflictfood fördert Eigeninitiative und zeigt Menschen in Notsituationen Wege auf, wie sie trotz Konflikten und Krisen eigenständig bleiben können. Unsere Produzent*innen befinden sich mit uns auf Augenhöhe und dieses Bewusstsein fördern und stärken wir in Zukunft.
Durch fairen und direkten Handel, ohne Zwischenhändler eröffnen wir den Produzent*innen einen neuen Absatzmarkt. Das stärkt lokale Strukturen und schafft neue Perspektiven. Fluchtursachen werden an der Wurzel bekämpft.

Ziele

Konsum ist immer eine politische Entscheidung. Das fehlende Bewusstsein für die globale Auswirkungen des eigenen Konsumverhaltens, macht eine langfristige Veränderung schwierig. Wir wollen eine bewusste Auseinandersetzung des Konsumenten schaffen mit der Frage danach wo das Produkt her kommt, unter welchen Bedingungen und von wem es produziert wurde und ob dieser fair behandelt und bezahlt wurde.

Blick in die Zukunft

In den nächsten 5 Jahren wollen wir jedes Jahr eine neue Konfliktregion bereisen. Jedes Produkt aus einer weiteren Region bringt die Möglichkeit, dass wir darüber berichten und ein noch breiteres Bewusstsein über die Krisen und Konflikte bei den Konsument*innen schaffen können. Nur mithilfe von Veränderungen unsers Konsumverhaltens kann den globalen Problemen unserer Zeit entgegengewirkt werden.

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