Ansprechpartner*in: Birgit Heidsiek
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Green Film Shooting informiert Filmemacher, Produzenten, Sender und Kinobetreiber im In- und Ausland über nachhaltige Ansätze, Projekte und Maßnahmen in der Film-, Fernseh- und Medienproduktion sowie in der Kinobranche
Mit dem deutsch-englischsprachigen Magazin und der Internetplattform präsentiert Green Film Shooting seit Anfang 2013 Initiativen, Projekte und konkrete Lösungen, um den CO2-Fußabdruck in der Film- und Fernsehproduktion zu senken. Durch sorgfältige Planung können kostbare Ressourcen einspart werden. Das bedeutet z. B. Verwendung von Ökostrom, Verzicht auf Dieselgeneratoren am Set, Strom per Festnetzanschluss, Einsatz von Hybridautos, Bildung von Fahrgemeinschaften, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, Einkauf regionaler Produkte und Plastikverzicht beim Catering, Einsatz von gebrauchten Requisiten, Wiederverwendung von Kostümen und Kulissen, Einsparung von Papier im Büro, Abfallreduzierung.
Die umweltfreundliche Produktion in der Film- und Fernsehindustrie sowie in der Kinobranche muss Normalität werden. Maßnahmen wie der Einsatz von Ökostrom, Verzicht auf Einwegplastik, gesunde Ernährung und der sorgfältige Umgang mit Ressourcen müssen selbstverständlich sein – von der nachhaltigen Planung über den bewussten Einkauf umweltschonender Produkte bis hin zum Abfallmanagement.
2023: Filmproduktionen arbeiten weitestgehend klimaneutral arbeiten. Beim Dreh werden weder Ressourcen verschwendet noch umweltschädliche Dieselgeneratoren eingesetzt. Die Sender und Förderungen fordern die Vermeidung unnötiger Reisen anstatt diese zugunsten regionaler Wirtschaftseffekte zu erzwingen. Die Herstellung und Entsorgung von Materialien erfolgt nach den Regeln der Kreislaufwirtschaft.